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Herren SG Saulheim 4 – HV Weisenau 32:27 (12:13)

Am Sonntag, den 18. November, ging es für die Männer des HVW nach Saulheim. Der Kader war an diesem Wochenende mehr schlecht als recht besetzt, weshalb Athletiktrainer Harry Krimmel noch einmal die Schuhe schnürte, um endlich die ersehnten ersten Punkte zu holen. Unter der Woche wurde das Spiel in Zotzenheim aufgearbeitet und die Mannschaft war gewillt zu zeigen, was wirklich in ihr steckt.

Nach dem neuen Warm-Up Programm startete die Truppe von Peter Schmidt ganz ungewohnt in die Partie gegen die 4. von Saulheim, denn sie führten und hatten das Spiel bis zur 7. Minute beim Stand von 2:5 auch gut im Griff. Die Heimmannschaft stellte dann jedoch auf eine 5:1 Deckung um, was dem HVW komplett den Faden aus dem Spiel nahm. Anstatt die Abwehr als Team auseinander zu spielen, rieben wir uns in Einzelaktionen auf. Zudem verlor unsere Abwehr die Stabilität der ersten Minuten. Dennoch retteten wir ein Tor Vorsprung in die Halbzeitpause.

Die wichtigsten Punkte der Kabinenpredigt waren dann auch das Angriffsverhalten gegen eine 5:1 Abwehrformation und die Anweisung, dass wieder mehr zugepackt werden müsse. Diese Instruktionen konnten wir zu Beginn der zweiten Halbzeit in Angriff und Abwehr jedoch nicht umsetzen. So drehte die Heimmannschaft zuerst das Spiel und begann dann, sich Tor um Tor abzusetzen. Der HVW konnte diesem Rückstand bis Spielende nur noch hinterherlaufen.

Ein maßgeblicher Knackpunkt dieser Partie war die unterirdische Chancenverwertung (allein fünf verworfene 7-Meter). Dazu fehlte es der ganzen Truppe an der nötigen Einstellung. Diese zwei Faktoren müssen besser werden, wenn endlich die ersten Punkte dieser Saison eingefahren (und hoffentlich dieses Mal auch behalten) werden sollen.

Es spielten: Moritz Kolb (2), Tim Sandrock (3), Simon Ptaschnik (4), David Theysen (9), Rainer Panusch (4), Oliver Teppich (2), Harry Krimmel, Sascha Riemann (2), Marten Müller (1) und im Tor Mario Katkowski

Herren HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen 2 – HV Weisenau 29:23 (15:10)

An Sonntag, den 04. November, nahm unser Herren-Team die Auswärtsfahrt ins ländliche Sprendlingen auf sich. Nach der Niederlage gegen Bretzenheim ging es in diesem Spiel also gegen den ungeschlagenen Tabellenführer. Dennoch wollte sich die Mannschaft von Peter Schmidt und Harry Krimmel nicht kampflos ergeben, weshalb die Motivation in der Kabine vor Spielbeginn stimmte.

Die Motivation vergaßen wir dann geflissentlich in der Kabine und lagen schnell 4:0 zurück. Frei nach dem Motto: „Wir probieren einfach aus jeder Lage unseren Kreisläufer anzuspielen, der muss das dann irgendwie reißen“ verschliefen die Herren mal wieder die Anfangsphase in gewohnter Manier. Nachdem Routinier Sascha „Schelle“ Riemann das erste Tor in der 7. Spielminute durch einen 7-Meter markieren konnte, ging wenigstens ein kleiner Ruck durch die Mannschaft, sodass der Torabstand bis zur Halbzeit immerhin nicht weiter anwuchs. Hierfür war aber maßgeblich Mario Katkowski im Tor verantwortlich, der an diesem Sonntag einen überragenden Tag erwischte.

Nach dieser ernüchternden Halbzeit gab es eine klare Ansage der Coaches. Wir sollten endlich mal vernünftigen, einfachen Handball spielen und den Kampf auf dem Feld annehmen. Mit dieser Einstellung und auch der wiedergefundenen Motivation betrat die Mannschaft das Spielfeld. Es wurde gekämpft und auch nach vorne eine klarere Linie gespielt, zumindest etwas besser als in der ersten Halbzeit. So kam der HVW nochmal zu Beginn der zweiten Hälfte auf drei Tore heran, was eine direkte Auszeit der Heimmannschaft nach sich zog. Danach kehrten jedoch wieder Leichtsinn und Nachlässigkeit bei den Weisenauern ein, sodass die HSG den alten Abstand wieder herstellen konnte. Es bleibt festzuhalten, dass wir die Chancenverwertung verbessern und lernen müssen, von Beginn an mit dem Kopf beim Spiel zu sein.

Für den HVW kämpften: Rainer Panusch (1), Tim Sandrock, Simon Ptaschnik (2), Philipp Rass (2), David Theysen (8), Meikel Raquet (2), Oliver Teppich (2), Moritz Bauer (3), Sascha Riemann (3), Marten Müller und im Tor Mario Katkowski

Damen TV Nieder-Olm – HV Weisenau 29:24 (14:12)

Am vergangenen Sonntagabend waren die Damen des HV Weisenau beim TV Nieder-Olm zu Gast. Durch Verletzungen und Urlaub geschwächt, reisten wir erneut mit einem dezimierten Kader an. Trotzdem hieß es, das letzte Spiel abzuhaken, Kampfgeist zu zeigen und den Willen im Angriff wiederzufinden!

In den ersten fünfzehn Minuten konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Lediglich der gegnerische Trainer stach in diesem Zeitraum hervor – allerdings nicht durch gutes Coaching sondern vielmehr durch unsportliche Zwischenrufe, die (insbesondere im Verletzungsfall) mehr als unangebracht waren. Bei den Nieder-Olmer Fans befand er sich da jedoch offenbar in guter Gesellschaft.

Im zweiten Viertel nutzen die Gastgeberinnen schließlich einige fehlende Absprachen in der Weisenauer Abwehr und zogen mit 12:8 davon. Es gelang uns aber, diesen Vorsprung in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit noch auf ein 14:12 zu verkürzen. In der Pause gab es eine klare Ansage: erste Halbzeit vergessen, aufstehen und kämpfen! Es galt, im Angriff den Weg in die Tiefe zu suchen und einen klaren Kopf beim Wurf zu behalten.  Zu viele technische Fehler, Zeitstrafen und unvorbereitete Abschlüsse verhinderten jedoch die geplante Aufholjagd. So endete das Spiel mit einer 29:24-Niederlage.

Am kommenden Sonntag, den 16.12.2018, um 16:00 Uhr findet unser nächster Heimspieltag und gleichzeitig die letzte Partie für dieses Jahr gegen die DJK GW Bingen-Büdesheim in der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule statt. Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung!!

Es spielten für den HVW:  Jessica Sagan (TW), Kristin Grunz, Jaana Kirch (6/5), Nadine Fellinghauer, Franziska Brogle (2), Isabelle Kittles (5/1), Farsana Daud (6), Cindy Kleine (2), Katrin Braun (2), Anne Brombach (1), Katja Heilmann und Maike Jung

Damen HV Weisenau – SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim 3 24:27 (10:12)

Am Wochenende spielten die Damen des HV Weisenau in heimischer Halle gegen den noch ungeschlagenen Tabellenersten. Mit dezimiertem Kader rechneten wir uns nicht viele Chancen auf einen Sieg aus und so bekamen wir von Trainer Knieps die Ansage „Habt Spaß!“. Mit einer bomben Abwehrleistung konnten wir jedoch mit den Bretzenheimerinnen mithalten und waren zur Pause selbst etwas über das Ergebnis von 10:12 erstaunt.

Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit gelang uns sogar der Ausgleich. Doch leider hatten wir zwischen der 40. und 50. Minute unsere dollen zehn Minuten, die unsere Leistung schmälern ließen. Wir taten uns im Angriff schwer, spielten keinen schönen Handball und setzten uns immer wieder mit der Schiedsrichterleistung auseinander, anstatt einfach unser Ding zu machen. So konnten die Bretzenheimer Damen mit fünf Toren davon ziehen. In den letzten Minuten berappelten wir uns aber wieder und verkürzten immerhin noch auf drei Tore, sodass die Partie mit 24:27 endete.

Mit einer für die Verhältnisse guten Leistung konnten wir die Bretzenheimerinnen zumindest etwas ärgern. Nun gilt es, das Spiel abzuhaken, den Kampfgeist zu wecken und vor allem unsere Leistung im Angriff endlich abzurufen! Denn „…heute ist nicht alle Tage. Wir kommen wieder, keine Frage!“

Kommenden Sonntag treffen wir um 17:50 Uhr auf den TV Nieder-Olm (Sporthalle der IGS, Karl-Sieben-Straße, 55268 Nieder-Olm). Über Unterstützung in auswärtiger Halle würden wir uns sehr freuen!!

Es spielten für den HVW:  Jessica Sagan (TW), Kristin Grunz, Sandra Traulsen (8), Jaana Kirch (2/1), Nadine Fellinghauer (4), Franziska Brogle, Isabelle Kittles (8/1), Farsana Daud (1), Cindy Kleine (1) und Maike Jung

Damen HV Weisenau – HC Gonsenheim 2 30:20 (14:8)

Wer heute mehr Siegeswillen zeigt, kann das Spiel für sich gewinnen!! Mit diesem Vorsatz gingen die Damen vom HV Weisenau gegen den HC Gonsenheim 2 ins Spiel.

Die Mädels waren von Anfang an hoch konzentriert, sowohl in der Abwehr als auch im Angriff lief es gut und die Weisenauerinnen konnten durch „einfache Tore“ direkt in Führung gehen. Der HC Gonsenheim versuchte immer wieder gegenzuhalten, was ihm während unserer üblichen 10 konfusen Minuten auch fast gelang. Aber im letzten Drittel der ersten Halbzeit konnten wir uns und die Bälle wieder fangen, sodass  wir mit einem soliden Zwischenstand von 14:8 in die Halbzeit gingen.

Jetzt hieß es weitermachen! Die Abwehr war stark wie nie und auch unsere Ersatztorhüterin Jess zeigte wieder eine gute Leistung. Bis auf ein paar vermeidbare technische Fehler, präsentierten die Mädels den Zuschauern auch in der zweiten Halbzeit ein konzentriertes und gut abgestimmtes Spiel (sogar die Siebenmeter wurden diesmal allesamt souverän verwandelt!), sodass wir am Ende mit einem tollen Ergebnis von 30:20 die wohlverdienten 2 Punkte einsacken konnten!

Am kommenden Sonntag geht es direkt weiter mit dem nächsten Heimspieltag, wenn die Weisenauer Damen um 16 Uhr in der heimischen GSW den Tabellenführer SG TSG / DJK Mainz-Bretzenheim 3  empfangen.

Es siegten für den HVW: Jessica Sagan (TW),Kristin Grunz, Kristina Wichmann (1), Jaana Kirch (8/2), Nadine Fellinghauer (7/2), Sandra Traulsen (2), Franziska Brogle (2), Isabelle Kittles (4), Farsana Daud (3), Cindy Kleine (1), Katrin Braun (1), Anne-Lene Brombach (1), Katja Heilmann, Maike Jung

Damen TSV Schott – HV Weisenau 22:25 (14:13)

Am vergangenen Freitagabend hieß es für unsere Damen zu einem verlegten Spiel gegen Schott anzutreten. Grund der Verlegung: Die Schotterinnen hatten für den ursprünglich geplanten Spieltag keine Torfrau. Wie es der Zufall wollte hatten die HVW-Damen seit dem letzten Spiel gegen Alzey ebenfalls keine Torfrau mehr. Unser großer Rückhalt Svenja verletzte sich vergangene Woche dergestalt am Knie, dass nach ihr und der zweiten etatmäßigen Torhüterin (Achillessehnenriss) eine Feldspielerin im langärmligen Pullover zwischen die Balken treten musste. Jessica, sonst Rechtsaußen unterwegs, stellte sich in den Dienst der Mannschaft und wird dies bis auf Weiteres auch in den kommenden Spielen tun. Das sollte uns aber keineswegs davon abhalten mit 2 Punkten zu rechnen, nachdem wir diese zuvor in Alzey liegen gelassen hatten. So war die Ansage unseres Trainers klar und deutlich: Das heutige Spiel gewinnen wir! Nach einer sehr ausgeglichenen ersten Halbzeit ging es mit einem 14:13 in die Kabine.

Die erste Hälfte hatten wir also gut mitgehalten, das allein war jedoch nicht unser Anspruch. Es hieß für die kommenden 30 Minuten die Konzentration hochzuhalten, um unseren Gegnerinnen noch die Führung abzujagen. Dies gelang durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und die Unterstützung unserer mitgereisten Fans. Nicht zuletzt aber auch durch eine überragende Leistung unserer neuen Torhüterin Jess. Letztendlich verließen wir die Schotter Halle mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht und einem Endstand von 22:25 auf der Anzeigetafel.

Am kommenden Sonntag (18.11.) geht es weiter und wir treffen um 13 Uhr auswärts auf die SG Saulheim 2 (Am Westring 6A, 55291 Saulheim).

Es siegten für den HVW: Jessica Sagan (TW), Katja Heilmann (4), Kristina Wichmann (2), Nadine Fellinghauer (3), Cindy Kleine, Farsana Daud (3), Isabelle Kittles (3), Jaana Kirch (7/4), Franziska Brogle, Sandra Traulsen, Katrin Braun, Anne-Lene Brombach (3)

Herren HV Weisenau – Bretzenheim 3 24:31 (12:14)

Neues Spiel, neues Glück, neue Chance, ein Spiel zu gewinnen und nicht aberkannt zu bekommen.

Mit einem nur am grünen Tisch verlorenen Auswärtsspiel in Kirn im Gepäck bestritten wir unser erstes Heimspiel der Saison gegen die Drittvertretung aus Bretzenheim. Dies gab HVW-Urgestein Thomas Fellinghauer die seltene Möglichkeit, ein Spiel bei seinem alten Verein zu pfeifen. Dabei sahen Tommi und die circa 15 Zuschauer eine faire Partie ohne Verletzungen oder grobe Unsportlichkeiten. Bei fünf Verwarnungen und nur einer 2 Minuten-Strafe konnte sich unser Oberliga-Schiedsrichter auf das Spielgeschehen, das mitzählen von Schritten und eine miserable Chancenverwertung der Weisenauer konzentrieren. Mit variablem Angriffsspiel und schnellen Außen erspielten die Giftgrünen sich ebenso zahlreiche wie kläglich vergebene Torgelegenheiten. Bretzenheim lieferte vor den Augen Fellinghauers eine konzentrierte Leistung und zog sein gut geschultes Stellungsspiel auf. Nach 30 Minuten gönnte der Mann mit der Pfeife den Akteuren und den geschundenen Augen der Zuschauer eine Pause. Bretzenheim lag zu diesem Zeitpunkt mit zwei Toren in Front.

Anpfiff zu Halbzeit zwei und wieder hatte der Unparteiische das Geschehen souverän im Griff. Dass dieser Mann am gleichen Tag noch selbst zwei Spiele als Torwart bestritt zeigt eindrucksvoll aus welchem Holz Weisenauer Schiedsrichter geschnitzt sind. In den ersten Minuten durfte er einem starken Start der Bretzenheimer beiwohnen, der sie mit fünf Toren in Vorteil brachte. Die Weisenauer Jungs waren unter den Augen des Spielleiters in der Folge nicht mehr in der Lage diesen Abstand entscheidend zu verkürzen. Nur einmal noch wies das Kampfgericht weniger als vier Tore Vorsprung aus und so beaufsichtigte der stets besonnene Fellinghauer einen letztendlich ungefährdeten Auswärtssieg für die SG aus B. So standen am Ende 24 Tore für Weisenau und 31 für Bretzenheim auf der Anzeigetafel.

Der Mann in Gelb sattelte sein Pferd und ritt gen Westen, um andere Spiele zu leiten, Spieler des Feldes zu verweisen und aufgebrachte Trainer zu besänftigen. Für die Heimmannschaft richtete er an diesem Samstag über: Katkowski (Tor), Bauer (1), Kolb (4/3), Müller, Ptaschnik (4), Raquet (5), Rass (4), Riemann (2), Sandrock (1), Theysen (3)

Damen HSV Alzey 2 – HV Weisenau 22:18 (9:6)

Am vergangenen Wochenende erwarteten unsere Damen in Alzey gleich drei kalte Duschen. Die erste ließ eine gute Viertelstunde auf sich warten: Nach 8 Minuten hatten sich die Weisenauer Mädels eine souveräne 1:2-Führung erspielt, die auch noch weitere 8 Minuten anhalten sollte. Doch beim Versuch, einen davon rollenden Ball noch vor der Seitenauslinie zu stoppen, verdrehte sich unsere Tothüterin Svenja das Knie und wird nun mehrere Wochen ausfallen (alles Gute für dich!!). Da sich Torwart-Alternative Daggi bereits im letzten Trainingsspiel vor Saisonbeginn die Achillessehne gerissen hatte, war es nun an Rechtsaußen Jess, spontan die Kontrolle über den Kasten zu übernehmen. Mit 13 Paraden bei 21 Gegentreffern lieferte das Nachwuchstalent eine beachtliche Leistung ab, die in den kommenden Wochen mit gezieltem Training sicher noch weiter ausgebaut werden kann. Auch die Abwehr stand relativ solide, nicht zuletzt dank des unermüdlichen Einsatzes von unserer Mittelblock-Mauer Kristina. Der Knackpunkt war definitiv unser Angriffsspiel: Diverse Fehlpässe und -würfe führten zu einem Halbzeitergebnis von 9:6.

In der zweiten Hälfte gelang es uns zwar immer wieder bis auf ein Tor an die Alzeyerinnen heranzurücken, doch in den letzten 10 Minuten fehlten der kühle Kopf und auch weiterhin die Präzision im Abschluss, sodass wir die zweite kalte Dusche des Tages mit einem Endergebnis von 22:18 über uns ergehen lassen mussten. Die dritte wartete zu guter Letzt in der Umkleidekabine auf uns, was diesen kaum vergnügungssteuerpflichtigen Spieltag letztlich abrundete.

Nach einer kurzen Regenerationsphase, in der uns wohl noch einmal kräftig der Kopf gewaschen werden muss, treffen wir schon am Freitagabend auswärts auf die Mädels vom TSV Schott. Wir freuen uns über jeden, der zum Anfeuern vorbeikommt und ganz nebenbei die ersten Schritte einer vielversprechenden Torhüterkarriere miterleben darf (Fr. 9.10., 20:30 Uhr, Karlsbaderstraße 23, 55122 Mainz).

Es verteidigten für den HVW: Svenja Koplin (TW), Jessica Sagan (RA/TW), Kristin Grunz, Farsana Daud (3), Katja Heilmann (2), Kristina Wichmann (3), Nadine Fellinghauer (3), Cindy Kleine, Isabelle Kittles (3), Jaana Kirch (4/3), Franziska Brogle, Maike Jung